Homeoffice einrichten: Tipps und Ideen

Das eigene Büro im Haus hat viele Vorteile, aber auch Nachteile. Darüber sollte man sich bewusst sein, bevor man mit der Einrichtung und Gestaltung beginnt.

Basics für das Büro zuhause

Es gibt einige Möbelstücke, die natürlich unverzichtbar sind, um Aufträge und Dienstleistungen für die Kunden zu erfüllen. Auch, um ungestört und vor allem ergonomisch gut arbeiten zu können. Nicht zu vergessen ist dabei der Bodenbelag. Ein Teppich ist wohlig und warm, besonders im Winter. Bei der Teppichwäscherei in Chemnitz ist die Reinigung kein Problem, sodass man stets einen angenehmen Bodenbelag im heimischen Büro genießen kann.

Ein ergonomischer Bürostuhl ist ideal und auch der Schreibtisch sollte höhenverstellbar sein. Mit einer Größe von 160 x 80 Zentimetern bietet er genügend Arbeitsfläche für Laptop und Maus, für Ablageflächen von Unterlagen und Ordnern. Alles sollte gut erreichbar sein, aber auch leicht zu entfernen, wenn man den Schreibtisch putzen möchte.

Tatsächlich empfehlen Experten, wirklich nur die Basics aufzustellen und von zu viel privatem Kram wie Vatertagsgeschenken, unzähligen Bilderrahmen und anderem Krimskrams abzusehen. Das spart wertvolle Energie und Konzentration auf die eigentliche Arbeit.

Des Weiteren sind Rollcontainer oder kleinere Schränke sehr gut geeignet, um Geschäftsunterlagen, Steuerpapiere und Kundenkorrespondenz aufzubewahren – staubfrei und geschützt vor Sonnenlicht und unerwünschtem Zugriff. Deshalb lohnt sich ein Schloss, damit das Homeoffice gesichert ist.

Lichtquellen für konzentriertes Arbeiten

Die richtigen Lichtquellen sorgen für entspanntes Arbeiten. Besonders in der eher lichtarmen Jahreszeit oder bei Schlechtwetter ist eine gute Ausleuchtung des Schreibtisches immens wichtig. Mangelhaftes Licht reduziert die Konzentrationsfähigkeit, aber auch die Augen werden dabei überstrapaziert. Rund 40 Prozent der Beschäftigten im Dienstleistungssektor arbeiten verstärkt im Homeoffice, während es im Großhandel nur rund 20 Prozent sind.

Besonders praktisch sind Monitorlampen, die wahlweise in den Helligkeitsstufen reguliert werden können und beispielsweise auch zwei Monitore gleichzeitig hervorragend ausleuchten. Tageslichthell arbeiten an trüben Tagen – man will es als Selbständiger später nicht mehr missen. Wer das Homeoffice in den Dachstuhl verlegt, freut sich besonders über ausreichend Licht zum Arbeiten. Auch die Schreibtischlampe und eine zusätzliche Deckenbeleuchtung sollten nicht fehlen, denn manchmal muss man auch fern des Schreibtisches arbeiten: Telefonate mit Kunden führen, sich auf einen Termin vorbereiten oder wichtige Unterlagen durchsehen, vorbereiten.

Sich etwas gönnen

Wer tagtäglich daheim arbeitet, hat oft ein schlechtes Gewissen und will sparen, sich zurücknehmen in der Einrichtung. Doch das ist der falsche Weg, denn gerade im Homeoffice hat man endlich die Möglichkeit, seinen Arbeitsplatz optimal auf die eigenen Bedürfnisse auszurichten. Der Schreibtisch ist dann genau in der richtigen Höhe, damit man bequem am Laptop arbeiten kann und so manches Teil macht das Homeoffice so richtig wertvoll. Warum also nicht den Luxus gönnen und einen Schreibtisch aus Echtholz nehmen, der eine besondere Atmosphäre schafft? Das erhöht die Motivation und tut der Seele gut, wenn man sich an diesen wunderschönen Tisch sitzt und sein Tagwerk beginnt. 85 Prozent der Führungskräfte sind überzeugt, dass Homeoffice generell die neue Zukunft in der Arbeitswelt wird.

Vielleicht empfängt man mitunter auch mal Kunden und da macht so ein Schreibtisch einen sehr professionellen und eleganten Eindruck. Es gibt aber noch viele weitere Vorteile. Echtholz fördert ein gesundes Raumklima, was für längere Aufträge und Projekte sehr wichtig ist. Man sitzt ja schließlich nicht nur ein paar Stunden im Homeoffice, sondern verbringt dort sogar viele Stunden mehr.

Kleiner Tipp: Für Abgrenzung sorgen und der Familie klipp und klar sagen, wann man gestört werden kann und wann es ausschließlich Arbeitszeiten gibt, die man nicht unterbrechen möchte.