Haushaltsauflösung: So gelingt die erfolgreiche Entrümpelung

Haushaltsauflösung: So gelingt die erfolgreiche Entrümpelung

Die Gründe, warum man einen Haushalt entrümpelt oder gar vollständig auflöst, fallen ganz unterschiedlich aus. Meist ist ein Umzug die Ursache für das Großreinemachen. Manchmal hat es jedoch einen tragischen Grund, etwa bei einem Todesfall oder wenn die Großeltern in ein Pflegeheim ziehen. Ganz gleich, was der Grund auch ist, die Prozedur ist in allen Fällen dieselbe. 

Schritt 1: Die Bestandsaufnahme


Die erfolgreiche Entrümpelung beginnt mit einer gründlichen Inventur. Im Laufe der Jahre sammeln sich in den meisten Haushalten zahlreiche Gegenstände und Kleidungsstücke an. Vieles davon fungiert oftmals als reiner Staubfänger und ist schon seit vielen Jahren nicht mehr im Gebrauch. Um diese Gegenstände zu entdecken, sollte zu Beginn eine Bestandsaufnahme erfolgen. Bereits jetzt wird ersichtlich, wie viel Hausrat und auch Unrat vorhanden ist und was es zu entrümpeln sowie entsorgen gilt. Entscheidend ist nur, dass man bei der Inventur strukturiert vorgeht.

Bei größeren Häusern, die unterkellert sind, kann dieser Vorgang einige Zeit in Anspruch nehmen. Diese Zeit sollte man sich nehmen, um nicht aus Versehen etwas zu entsorgen, was man eigentlich gern behalten möchte. Sinnvoll ist es, sich Schritt für Schritt vorzuarbeiten und gegebenenfalls eine Liste anzufertigen. 

Schritt 2: In Eigenregie oder mit professioneller Unterstützung?


Die Bestandsaufnahme zeigt ebenfalls auf, ob die Entrümpelung in Eigenregie zu meistern ist. Handelt es sich um einen kleineren Haushalt, ist der Arbeitsaufwand meist nicht so groß. Mithilfe von Familie und Freunden führt man die Haushaltsauflösung in einigen Tagen durch. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sich freiwillige Helfer anbieten und diese auch über genügend Zeit verfügen.

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Leider ist das nicht immer so. In diesem Fall sollte man auf professionelle Unterstützung setzen. Ein großer Vorteil in der professionellen Haushaltsauflösung liegt in dem geringen Zeit- und Arbeitsaufwand. Mieter, Angehörige oder Eigenheimbesitzer müssen sich weder um die Auflösung noch um die Entsorgung kümmern. Das reduziert den Stress und lindert die emotionale Belastung, die häufig mit einer Entrümpelung verbunden ist.

Zudem sind die Experten aus der Haushaltsauflösungsbranche optimal auf die spezifischen Anforderungen vorbereitet, die jede Stadt mit sich bringt.
Hier einmal ein Beispiel: Bei der Entrümpelung in Hameln mit ihren historisch geprägten Gebäuden sind Unternehmen gefragt, die mit solchen Besonderheiten vertraut sind. Demgegenüber stellt die Großstadt Köln mit seiner hohen Bevölkerungsdichte und urbanen Struktur andere Herausforderungen dar, so steht die Arbeit in dicht besiedelten Gebieten im Vordergrund. Lokale Dienstleister sind in beiden Städten äußerst praktisch, da sie die spezifischen Gegebenheiten kennen und effizient darauf reagieren können.

Schritt 3: Ausmisten und Aussortieren


Ob man sich nun für eine professionelle Haushaltsauflösung oder für die Entrümpelung in Eigenregie entscheidet, ist im dritten Schritt erst einmal zweitrangig. Der folgende Schritt beschreibt das Ausmisten und das Aussortieren. Erfolgte vorab eine gründliche Bestandsaufnahme, dann geht dies schnell von der Hand. Unrat sowie ausrangierte Gegenstände müssen aussortiert werden.

Am leichtesten und schnellsten gelingt dies mithilfe von Schwerlastmüllsäcken und Kartons. Mit Blick auf die anschließende Entsorgung sollte man jedoch darauf achten, dass man alles gut trennt. Ein anschauliches Beispiel ist dabei die Trennung von Altglas, Pappe und Altkleidern. Holt man sich erfahrene Haushaltsauflöser, muss man sich um diese Dinge keine Gedanken machen. Dennoch schadet es nicht, alles zu sortieren. Schließlich erleichtert es den Abtransport und die Entrümpelung. 

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Schritt 4: Entrümpeln und Entsorgen


Der letzte Schritt umfasst die eigentliche Entrümpelung. Sinnvoll ist es, wenn man sich vorab ein bestimmtes Zeitfenster setzt. Freiwillige Helfer können dadurch besser planen. Überdies wirkt es einer Überforderung entgegen. Des Weiteren sollte man sich einen Plan machen, wann die Entsorgung beginnt. Ausrangierte Möbelstücke gehören dem Sperrmüll an und können an die Straße gestellt werden. Wichtig ist jedoch, dass man vorab einen Termin bei der Stadt für die Abholung vereinbart. Je nach Bezirk kann es einige Zeit in Anspruch nehmen, bis man einen Termin erhält. Dies sollte man bei der Planung berücksichtigen. 

Alternativ hat man die Möglichkeit, seinen Hausrat sowie Elektroartikel und Möbelstücke beim sogenannten Wertstoffhof zu entsorgen. Für den Tag der Entrümpelung sollte ein großes Fahrzeug oder ein Anhänger zur Verfügung stehen. Größere Mengen kann man dadurch einfacher und schneller abtransportieren. Das ist aber nur erforderlich, wenn man die Entrümpelung selbst in die Hand nimmt. Professionelle Entrümpelungsunternehmen verfügen über die notwendigen Arbeitsutensilien. 

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Zusammenfassung


Die Entrümpelung des Haushaltes geht mit einigen Herausforderungen einher.
Zudem ist sie mit einem hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden. Oftmals hat man keinen Überblick und weiß nicht, wo genau man anfangen soll. Mithilfe einer Bestandsaufnahme schafft man Abhilfe und erkennt, ob die Haushaltsauflösung in Eigenregie oder mit professioneller Unterstützung realisierbar ist. Beide Varianten haben ihre Vorteile.

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